Utl.: Rohr und Traschkowitsch wünschen dem SoHo-Team alles Gute
Wien (OTS/SK) – In Anwesenheit von Landeshauptmann-Stv. Reinhart Rohr, SPÖ-Landesgeschäftsführer Hans-Peter Schlagholz und SoHo-Bundesvorsitzendem Peter Traschkowitsch fand gestern, Montag, die Wahl des Teams der neuen SoHo Kärnten statt. Zum neuen Landesvorsitzenden der SoHo Kärnten wurde Christian Ruppnig, zur Stv. Landesvorsitzenden Claudia Zimmermann und zum Landessekretär Sebastiaan de Vos gewählt. ****
SPÖ-Landesparteivorsitzender Reinhart Rohr dankte für das bisherige Engagement, das zur Gründung einer neuen SoHo-Landesorganisation führte und betonte die Wichtigkeit einer sozialdemokratischen Organisation, die im Interesse von Österreichs Lesben, Schwulen und Transgendern arbeitet. „Die gesetzliche Absicherung für Lesben und Schwule in Österreich war mehr als wichtig. Aufbauend auf diesem Gesetz müssen wir weiterarbeiten, um endlich eine völlige Gleichstellung zu erreichen. Ich freue mich, dass nun auch in Kärnten eine SoHo-Landesorganisation ihre Arbeit aufnimmt und ein wichtiges politisches Signal für die Offenheit der SPÖ ist“, betonte Rohr in seiner Ansprache.
Traschkowitsch dankte Rohr für die bisherige ausgezeichnete Zusammenarbeit bei der Gründung einer weiteren SoHo-Landesorganisation. „Seit unserem ersten Gespräch bis zur heutigen Gründungssitzung warst du ein sehr wichtiger Motor innerhalb der SPÖ Kärnten und dafür danke ich dir persönlich ganz herzlich“, so Peter Traschkowitsch. „Ich wünsche dem neuen SoHo-Landesvorsitzenden für seine wichtige Arbeit in Kärnten das Allerbeste und wünsche uns allen eine gute Zusammenarbeit“, ergänzte Traschkowitsch.
Christian Ruppnig zeigte sich über die bisherige Zusammenarbeit sehr erfreut und sicherte der SPÖ Kärnten konstruktive Arbeit zu. Ruppnig betonte, dass sich das Team der SoHo-Landesorganisation in der Kärntner Sozialdemokratie intensiv einbringen und auch eigene Perspektiven für eine Zielgruppenarbeit erarbeiten werde.
„In unserem gemeinsamen Tun für die Belange von Österreichs Lesben,Schwulen und Transgendern dürfen wir keine Eintagsfliegen produzieren, sondern es müssen unseren Worten auch Taten folgen“, so Peter Traschkowitsch abschließend. (Schluss) bj
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