SoHo: Mit der FSG für Gleichbehandlung am Arbeitsplatz

Utl.: Traschkowitsch: Gemeinsam für größere öffentliche Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender

Peter TraschkowitschWien (OTS/SPW) – „Wir sind stolz darauf, mit der FSG einen verlässlichen und starken Partner im Kampf um die Durchsetzung von ArbeitnehmerInnenrechten zu haben und damit für Gleichbehandlungspolitik in der Arbeitswelt“, betonte Peter Traschkowitsch, Bundes- und Wiener Landesvorsitzender der SoHo (Sozialdemokratie und Homosexualität), anlässlich der Betriebsrätinnen- und Personalvertreterinnenkonferenz. Diese findet
am Dienstag, 21. September um 14.30 Uhr im Bildungszentrum der AK Wien, 4., Theresianumgasse 16-18, statt. Es werden Bürgermeister Michael Häupl, AK-Präsident Herbert Tumpel und Christian Meidlinger, Vorsitzender der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, sprechen.

„Berichte von BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen sind manchmal ernüchternd, wenn es um die Durchsetzung von Rechten in den Betrieben geht. In der täglichen Praxis zeigt sich aber immer wieder, wie wichtig starke BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen sind, wenn Beschwerden wegen Diskriminierungen unzulänglich behandelt werden. Die sexuelle Orientierung darf in einem Betrieb keine Rolle spielen, wenn es etwa um Aufstiegschancen geht. Damit setzen sich die FSG-GewerkschafterInnen gleichzeitig auch für eine größere
öffentliche Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender ein und unterstützen uns tatkräftig in unserem politischen Engagement gegen Diskriminierung und für Gleichbehandlung“, so Traschkowitsch abschließend.