Heinisch-Hosek/Menclik/Traschkowitsch: Standesamt und Namensrecht bei Eingetragener PartnerInnenschaft auf Schiene

Positive Regierungsarbeit überzeugt Menschen

„Nur engagierte und erfolgreiche Arbeit überzeugt Menschen davon, dass Politik gestaltet und vor allem für uns alle da ist. Daher sind wir sehr froh, dass mit der ÖVP nunmehr die Punkte Standesamt und Namensrecht bei der Eingetragenen PartnerInnenschaft erfolgreich umgesetzt werden konnten und ab 2017 gelten“, so SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende Gabriele Heinisch-Hosek, Peter Traschkowitsch, Bundesvorsitzender der Sozialdemokratischen LSBTI-Organisation und seine Stellvertreterin Michaela Menclik, heute gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. ****

„Was im nächsten Schritt noch fehlt sind die Aufhebung der weiteren 33 Ungleichbehandlungen gegenüber der Ehe. Auch diese müssen wir rasch – um Menschen und WählerInnen zu überzeugen –abarbeiten“, so die drei VertreterInnen weiter.

„Die Ehe für alle zu öffnen, ist für uns weiterhin Ziel und wir werden das auch nicht von der Tagesordnung lassen, auch wenn die ÖVP in ihren Stellungnahmen auf einem Unterschied besteht. Machen wir es einfach und handeln wir gemeinsam“, so Heinisch-Hosek, Menclik und Traschkowitsch abschließend.