Katholische Kirche entfernt sich mit so manchen Hasstiraden von vielgepredigter Nächstenliebe

Peter TraschkowitschUtl.: Traschkowitsch: „Es reicht! Kehren Sie doch endlich vor Ihrer eigenen Türe!“

09.02.2009 – Wien (SK) – „Holocaust Leugnungen, Hetze gegen Andersgläubige und Verteufelung von Homosexualität als Krankheit, Perversion und kriminelle Handlung, das scheint bei so manchen Vertreterinnen und Vertretern in der katholischen Kirche seit geraumer Zeit in aller Munde zu sein. Wer nicht dem Weltbild diverser Damen und vor allem Herren in der katholischen Kirche und deren zum Teil skurrilen Ausläufern entspricht, wird gnadenlos beschimpft, verurteilt, verhöhnt und geradezu verbal bespuckt“ zeigt sich Bezirksrat Peter Traschkowitsch, Bundesvorsitzender der SoHo (Sozialdemokratie und Homosexualität) am Montag gegenüber dem SPÖ-Pressedienst verärgert. ****

„Abt Gregor Henckel-Donnersmarck spricht gestern in der ORF-Sendung im Zentrum von Homosexualität als „medizinisches Problem“, der Distriktobere der Pius-Bruderschaft in Österreich Helmut Trutt hetzt gar im Ö1-Mittagssjournal am vergangenem Freitag mit der an Verachtung nicht mehr zu übertreffenden Bezeichnung „Homosexualitäter“, oder der künftige Linzer Weihbischof